Das Künstler*innen-Kollektiv beschäftigt sich mit postmigrantischen und feministischen Themen. Dabei stellen sie vor allem unbequeme Fragen.
Ihr nächstes Theaterstück „Für Papa“ arbeitet u.a. Kindheitstraumata auf und geht der Frage nach der Rolle des Vaters in einer patriarchal geprägten Gesellschaft nach.